Deckungsbeitrag im Finanzplan
Hast du bis hierhin deine Plan-Zahlen in der Kosten- und Umsatzplanung eingetragen, berechnet das Finanzplan-Tool deinen Deckungsbeitrag – die Differenz von Umsatz und den variablen Kosten – vollautomatisch.
Mit dem Deckungsbeitrag kannst du in deinem Finanzplan die Rentabilität, also die Wirtschaftlichkeit, deiner Produkte bestimmen. Der Deckungsbeitrag ermöglicht dir zudem, deine Marge zu berechnen und deine Preiskalkulation zu optimieren
Hast du bis hierhin deine Plan-Zahlen in der Kosten- und Umsatzplanung eingetragen, berechnet das Finanzplan-Tool deinen Deckungsbeitrag – die Differenz von Umsatz und den variablen Kosten – vollautomatisch.
Du kannst in der Übersicht deiner Kostenrechnung anhand der Brutto Marge schnell und einfach erkennen, wie hoch dein Deckungsbeitrag ist. Mein Finanzplan-Tool übernimmt dabei alle wichtigen Berechnungen.
Mit dem Unternehmerheld Finanzplan-Tool erstellst du deinen Finanzplan im Handumdrehen – ganz ohne komplizierte Berechnungen und mit vielen Hilfestellungen.
Mit der Deckungsbeitragsrechnung findet man heraus, welche Produkte oder Dienstleistungen rentabel sind und welche nicht. Die Deckungsbeitragsrechnung verrät auch, wie viel man von einem Produkt verkaufen muss, um einen Gewinn zu erwirtschaften. Der Deckungsbeitrag gibt dabei an, welchen Beitrag ein bestimmtes Produkt zur Deckung der Fixkosten beiträgt. Oft wird der Deckungsbeitrag daher auch als (Gewinn-)Marge bezeichnet. Bringt das Produkt nicht so viel ein, wie es kostet, ist Handlungsbedarf angesagt: denn dann sollte man die Kosten für die Produktion senken, den Verkaufspreis erhöhen oder es möglicherweise ganz aus dem Sortiment nehmen.
Den Deckungsbeitrag berechnet man, indem man die variablen Kosten von den Umsatzerlösen abzieht. Sind im Finanzplan-Tool verschiedene Umsatzposten angelegt, sieht man den Deckungsbeitrag (hier als Brutto Marge) sofort in der Übersicht.
Das lässt sich pauschal nicht beantworten. Je nach Branche und Geschäftsmodell variieren die Deckungsbeiträge stark. Eine Analyse der direkten Konkurrenz kann jedoch helfen, die Preisgestaltung und so auch den Deckungsbeitrag für die Produkte zu optimieren. Hierbei muss auch beachtet werden, dass Rabatte vielleicht den Absatz steigern, aber im Rückschluss deine Fixkosten gleich bleiben werden. Man muss also von den rabattierten Produkten weitaus mehr verkaufen als von den normalpreisigen, damit die Kosten gedeckt werden können.
Der Break Even Point ist der Punkt, an dem ein Unternehmen sich zum ersten mal selbst trägt, also die Gesamtkosten den Umsätzen entsprechen. Zur Berechnung des Break Even Points kommt auch der Deckungsbeitrag zum Einsatz. Erst damit lässt sich berechnen, wie lange es dauert, bis das Unternehmen den ersten Euro Gewinn einfährt.
Ist der Deckungsbeitrag zu niedrig, sollte das Geschäftsmodell und ganz besonders die Kosten und Umsätze noch einmal genau betrachtet werden. Hierbei helfen folgende Tipps:
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